Rückprallelastizität

Die Rückprallelastizität ist ein entscheidendes Maß für die Elastizität von vulkanisiertem Kautschuk. Sie beschreibt die Energie, die von einem Gummiprodukt freigesetzt wird, wenn es nach einer Deformation plötzlich entlastet wird. Dieser Parameter ist wichtig, um die Fähigkeit eines Gummimaterials zu beurteilen, nach einer Verformung in seine ursprüngliche Form zurückzukehren.


Puffer und Stopfen

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Durchführungen und Tüllen

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Die Messung der Rückprallelastizität erfolgt typischerweise durch das Herabfallen einer Stahlkugel aus einer definierten Höhe auf das zu prüfende Gummiteil. Die dabei bewirkte Sprungkraft wird gemessen und gibt Aufschluss über die Elastizität des Materials. Je höher die Rückprallelastizität, desto effektiver kann das Gummiprodukt Stoßbelastungen absorbieren und seine Form beibehalten.

Die Rückprallelastizität ist insbesondere in Anwendungen wichtig, bei denen Gummiprodukte wie Dichtungen, Federungselemente oder Stoßdämpfer eingesetzt werden. Sie ermöglicht eine präzise Beurteilung der Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit dieser Produkte unter realen Betriebsbedingungen.

Durch die Messung der Rückprallelastizität können Hersteller die Qualität ihrer Gummiprodukte sicherstellen und sicherstellen, dass sie den Anforderungen ihrer Anwendungen gerecht werden.